Seit einiger Zeit beschäftigt mich für die Lebensweise des Minimalismus. Ich wurde durch eine Dokumentation auf den minimalistischen Lebensstil aufmerksam. Seitdem beschäftigt er mich und ich setze mich mit ihm auseinander. Selbstverständlich ist gerade der Anfang nicht immer einfach. Doch sobald man den Sinn hinter der minimalistischen Lebensweise verstanden hat, macht es unser Leben deutlich einfacher.
Die Frage, die mir mitunter am häufigsten gestellt wird, lautet warum ich mich für einen minimalistischen Lebensstil entschieden habe? Die Antwort ist recht simple: Weil er mir gut tut und mir so einige Vorteile bietet!
Das Wort „Minimalismus“ kann als eine Philosophie des Lebens mit nur wenigen materiellen Dingen definiert werden, um ein vereinfachtes, weniger überfülltes Leben zu schaffen. Minimalisten glauben, dass weniger mehr ist und streichen das Unnötige aus ihrem Leben. Sie glauben auch, dass Glück dadurch entsteht, dass man mit dem zufrieden ist, was man hat, und nicht, dass man viel Besitz hat.
Eines der wohl populärsten Vorurteile wenn es um Minimalismus geht, lautet dass man sich beim Minimalismus immer auf nur ein paar Besitztümer beschränken muss. Doch Minimalismus nicht extrem sein! Es geht nicht, darum nur mit einer bestimmten Anzahl an Gegenständen zu leben. Vielmehr geht es darum, nur noch die Sachen zu besitzen, die man wirklich braucht und einen Mehrwert im Alltag bieten. Natürlich gibt es Hardcore-Minimalisten, die mit weniger als 100 Gegenständen glücklich leben. Doch das ist nicht ein Muss und auch nicht Sinn hinter Minimalismus. Behalte so viel wie nötige, jedoch so wenig wie möglich an Gegenständen!
Mit Minimalismus glücklich und zufrieden sein: Immer mehr Menschen nehmen die Idee an, mit weniger zu leben. Die minimalistische Bewegung basiert auf der Überzeugung, dass man ein glücklicheres und besseres Leben führen kann, wenn man weniger Dinge besitzt.